Hundezucht im 21. Jahrhundert – ist es Zeit, die Notbremse zu ziehen?

Ich schulde euch noch den Bericht über den Vortrag von Professor Dr. Gruber, Leiter der Tierpathologie in Berlin und Autor der Bücher "Das Kuscheldrama" und "Geschundene Gefährten". Für mich als Züchterin war der Vortrag sowohl informativ als auch erschreckend.

Es war schockierend zu sehen, was wir Menschen den Tieren in den letzten Jahrzehnten durch unsere Idealvorstellungen von Schönheit, Eleganz und speziellen Anforderungen angetan haben. Besonders überrascht hat mich, dass sich die Anzahl der Hunde und Katzen in deutschen Haushalten in den letzten zehn Jahren verdoppelt hat, was nicht allein auf Corona zurückzuführen ist.

Sehr interessant war es zu sehen, wie die Rassen ursprünglich aussahen, wofür sie gezüchtet wurden und wie wir es in den letzten 150 Jahren, insbesondere in den letzten 20 Jahren, geschafft haben, sie gesundheitlich zu beeinträchtigen. Früher hatten Hunde eine Aufgabe: Sie arbeiteten mit und neben dem Menschen für ihr Futter.

Vor 150 Jahren gab es sogenannte „Landrassen“. Diese wurden in bestimmten Regionen gezüchtet, weil sie dort gebraucht wurden. Der Fokus lag damals auf Leistung und Ausdauer, und die Gesundheit der Tiere war entscheidend, da nur ein gesundes Tier seine Arbeit verrichten konnte. Hunde waren vielfältiger, mit unterschiedlicher Größe und Fellfarbe.

Hier zum Beispiel der Bernhardiner. Der Bernhardiner hat seinen Ursprung in Sankt Bernhard 

Der Bernhardiner 1800

Quelle: Bernhardiner.de

Der Bernhardiner 2000

Quelle: Bernhardiner.de

Er wurde gezüchtet, um Arbeit zu erleichtern – Lawinenopfer zu finden und Schlitten zu ziehen. Auch als „Wärmflasche“ hat er in der Region hervorragende Dienste geleistet. Für die damalige Rasse war das kein Problem, doch die heutige Variante wäre dazu nicht mehr in der Lage, da sie doppelt so schwer und groß ist als ihre Vorfahren.

Wenn früher ein Hund starb oder krank wurde, holte man sich einfach einen neuen Bernhardiner vom benachbarten Landwirt. Durch diese offene genetische Struktur wurden die Hunde ständig verbessert. Häufig wurde aus dem Wunsch nach „Verbesserung“ immer wieder durchmischt. Das war echte Tierzucht, weil sie ständig optimiert wurde. Ziel war es, einen gesunden und arbeitsfähigen Hund an seiner Seite zu haben.

Die entscheidende Wende kam 1873 mit der Gründung des Kennel Clubs in England. Hier entstand der Begriff der Reinrassigkeit, zeitgleich mit der Diskussion über Rassen beim Menschen. Glücklicherweise wurde der Begriff Rasse bei Menschen abgeschafft, aber bei Tieren halten wir weiterhin daran fest, obwohl wir deutlich sehen, dass diese sogenannte Reinrassigkeit den Tieren erhebliches Leid zufügt und sie in eine ausweglose Situation bringt.

Jetzt sind wir an einem Punkt, an dem wir sagen müssen: „So kann es nicht weitergehen.“ Hunde wurden größer oder kleiner gezüchtet, sie sollten kindliche Gesichter haben oder schwerer oder leichter werden. Viele Rassen sind in ihrer ursprünglichen Form kaum noch wiederzuerkennen. Wir haben es geschafft, gesunde Tiere systematisch krank zu züchten. Können wir darauf stolz sein?

 

Es war auch sehr interessant zu erfahren, dass der westliche Shar-Pei erst offiziell seit 1992 anerkannt ist. Die ursprüngliche Rasse, welche über 2.000 Jahre alt ist,  war keineswegs faltig. Es handelte sich um große Hunde ohne Falten, und wenn ein Hund mit Falten geboren wurde, nahmen die Chinesen ihn nicht in die Zucht auf, denn Falten waren laut der Chinesen UNGESUND!  In der westlichen Zivilisation hingegen fand man in den 1950/60 Jahren  die Falten anscheinend „witzig, besonders, extravagant“ und setzte mit gerade mal 5-6 Hunden in Amerika ein neues Zuchtziel fest. Die Zucht einer neuen Rasse mit 5-6 Individuen zu starten, die allemal bereits genetische Defekte in sich trugen, ist heute zurückblickend der blanke Wahnsinn und führte zu den heutigen Faltenhunden, die oft unter Krankheiten und Leiden zu kämpfen haben.

Leider ergeht es vielen Hunderassen mittlerweile ähnlich.

Der westliche Shar-Pei heute

Der Shar-Pei in seiner Ursprungszucht

Quelle: Pinteres.de

Wir als Menschen können uns keinesfalls mit Ruhm bekleckern. Wir haben uns die Hunde, so wie sie heute sind "kreiert". 

Sie sollte größer oder kleiner sein, die Nase kürzer, das Gebäude gedrungener, der Hund langbeiniger und so weiter und so fort. Ach und bitte nicht die ganzen "tollen" Farben zu vergessen.

Durch sogenannte Farbverdünnung durch das Dilution Gen, wurden gezielt Farben gezüchtet: silver, blu, champanger, charccoal....

Bei dem "Run" der Käufer auf diese tollen Sonderfarben, wurde gezüchtet, was das zeug hält. Nur auf ein Merkmal: die FARBE

Dabei sind natürlich viele weitaus wichtigeren Dinge quasi über den Tellerrand "gefallen"

Mit dem daraus resultierenden Endergebnis, müssen heute viele einstmals stolzen Hundebesitzer und vor allem die Tiere leben: CDA

Dieser Gendefekt, führt dazu, dass die Hunde Ihre Haare teilweile im zarten Alter von 4-5 Monaten anfangen zu verlieren! Und sie wachsen nicht wieder nach!

Trockene, stumpfe und schuppige Haut, auf die sich sekundäre Infektionen legen. Ein Leben lang Entzündungen und Juckreiz. Ohne Aussicht auf Heilung, nur lebenslange symptomatische Therapie, wie Shampoos für Feuchtigkeit der Haut sind eine Möglichkeit.


So ein Leben wünsche ich niemandem, weder Mensch noch Hund. In keinem Bereich der Welt würden wir für optische Merkmale derartige „Schäden“ akzeptieren. Würdet ihr für 30.000 Euro ein silbernes Auto fahren, dass ohne wöchentlichen Werkstatt Besuch gar nicht fahren kann?

 

 

 

 

 

Labrador

Quelle: Hundefriseursalon.de

blauer Dobermann

Quelle: freepik

Wer jetzt aber meint, das ist doch das Ende der Fahnenstange, NEIN! Wisst Ihr wie viele Hunde aufgrund unserer "Rumfuscherei" an Ihrem äußeren Erscheinungsbild nahezu nicht mehr auf natürliche Art und Weise Ihre Welpen gebären können? Weil wir Menschen versucht haben "Gott zu spielen", passen die Größenverhältnisse von Kopf zu Becken nicht mehr, und die Hündinnen müssen größten Teils einen Kaiserschnitt bekommen, weil es Ihnen einfach nicht möglich ist, ihre Welpen natürlich zu bekommen. Sollen wir darauf jetzt stolz sein? Was haben wir uns dabei gedacht? Was denken sich heute noch Züchter dieser Rassen? Was tut man den Hündinnen und den Welpen bitte an?

 

Gründe für einen Kaiserschnitt bei diesen Rassen:

Kleine Geburtskanäle, übergroße Welpenköpfe, Dystokie, große Würfe, Uterus-Trägheit, Gesundheitliche Bedenken, Brachyzephale Rassen

Quelle: breedingbusiness.com

und nun noch einmal ein paar Beispiele, wie unser menschlicher Geschmack ist, und was dieses "Seltene", "Exquisite" so alles mit sich bringen kann:

eine Nackthaar Französische Bulldogge

 

neben den bereits bekannten Krankheiten, die diese Geschöpfe so mit sich "rumschleppen" ist bei dieser Sorte Nackthund noch eine weitere Besonderheit. 

Diese Hunde haben Gebissmissbildungen! D.h. Ihnen fehlen Zähne, was dazu führt, dass Ihr Leben lang Ihre Zunge einfach raushängt.

 

Wer hat einen Menschen schon einmal beim Sterben begleitet? Die Zunge trocknet aus! Es sind höllische Schmerzen. Sterbenden wird immer wieder die Zunge mit Öl oder Wasser befeuchtet, damit sie keine Schmerzen haben.

Diese Tiere haben das Tag ein, Tag aus

 

 

Quelle: silver_Star_frenchies

Eine Merle Französische Bulldogge

 

Im Gepäck bringt solch ein Hündchen nachfolgende Krankheitsneigungen

:

- Brachyzepales Atemnotsymdrom

-Merle-Missbildung bei unpassender Anpaarung

- Augenentzündungen

- Hautentzündungen

- Bandscheibenvorfall

- HD

- Allergien

- Histiozytäre Coliztis

- Diverse Netzhauterkrankungen

- Degenerative Myelopathie

- Lafora - Epilepsie

- Cystinurie

.....

 

Na, wer möchte solch ein Wesen sein eigen nennen?

Quelle:tomkingskennel.com

Hunde krankenversichern - Zuschläge wie bei einem Auto

Ein jeder von uns hat schon einmal mit einem schicken Auto mit ordentlich PEP unter der Haube geliebäugelt. So ein Porsche, oder ein Audi mit ordentlich Wumps.

Der Anruf bei unserer KFZ Versicherung bringt meistens sehr schnell Ernüchterung!

Den Spaß können wir uns zuweilen gar nicht leisten, da es so risikobehaftete Fahrzeuge sind, dass die Versicherungen es sich stattlich bezahlen lassen.

Guess what!


Bei den Hunden ist es mittlerweile nicht anders. Will ich meinen Hund kranken- oder OP versichern lassen, dann werde ich je nach Rasse und dem damit einhergehenden Risiko ordentlich zur Kasse gebeten. 

Beiträge für "Risikorassen" sind bis zu 5-fach höher, als für andere Rassen, die über ein generell gesünderes Leben verfügen. Und wenn der Preis denn doch adäquat ist, dann bitte das "Kleingedruckte" sorgfältig lesen, denn dort findet man die rassetypischen Ausschlüsse.

Also, wer heutzutage schlau ist, der ruft vielleicht erst einmal bei seiner Versicherung an, und fragt nach, was es den kostet seinen zukünftige Fellnase zu versichern. Ist doch ein gutes Indiz, ob man sich die richtige und vor allem eine gesunde Rasse ausgesucht hat :-)

 

Warum kaufen wir eigentlich solche Hunde?

Das war mit das spannendste Thema!

Die Menschen sind immer mehr einsam, und was hilft gegen Einsamkeit? Ein Haustier!

Und wenn es dann auch noch so einen kindlichen Gesichtsausdruck hat - ach, ist ja schon quasi wie ein eigenes Kind.


 

 

Quelle aller 3 Bilder: dauerkauer.de

Quelle: Anyone.de

Aber leider Gottes, hat unsere falsch verstandene Liebe, wahnsinnig viel Leid über unsere Tiere gebracht. Und das in Anbetracht der Tatsache, dass sie uns Freude bringen und uns von unserer Einsamkeit befreien sollen. Warum sind wir Menschen so?

Quelle:pug.at

Die für mich aber schockierendste Aussage war, dass das Münchhausen-Stellvertretersyndrom im Raum steht!

 

Text aus der Literatur: Das Münchhausen-Syndrom ist eine artifizielle Störung. Es handelt sich demnach um eine schwere Verhaltensstörung, bei der Betroffene Krankheitssymptome vortäuschen oder diese selbstständig gezielt herbeiführen. Die Erkrankung gilt als besonders schwer diagnostizierbar und behandelbar. Häufig tritt sie mit weiteren psychischen Erkrankungen wie beispielsweise Persönlichkeitsstörungen auf.

 

Es ist tragisch, diese Menschen fühlen sich durch das kranke und pflegebedürftige Tier "aufgewertet".

Ihr streben nach Aufmerksamkeit und Mitgefühl kennt nahezu keine Grenzen. 

beim Menschen unerwünscht - beim Hund geliebt - das Robinow-Syndrom (RS)

 

Das Robinow-Syndrom (RS) ist eine sehr seltene angeborene Fehlbildung beim Menschen, die durch verkürzte Gliedmaßen sowie Anomalien im Kopf-, Gesichts-, Herz-, Mund- und Urogenitalbereich gekennzeichnet ist.

Ein ähnliches genetisches und morphologisches Krankheitsbild wurde 2018 auch bei Hunden entdeckt. Dieses als Robinow-like Syndrom bezeichnete Syndrom zeigt sich ebenfalls durch verkürzte Gliedmaßen und diverse Anomalien. Besonders auffällig sind Missbildungen des Schädels und der Wirbelkörper. Der Schädel ist sehr breit, das Gesicht abgeflacht, der harte Gaumen verkürzt und die Schädelbasis ebenfalls verkürzt, während der weiche Gaumen normal groß bleibt. Dieses Missverhältnis der Weichteilstrukturen im Schädel, zusammen mit verengten Nasenlöchern, kann zu dem bei brachycephalen Hunden bekannten Brachycephalen Obstruktiven Atemwegssyndrom (BOAS) führen. Beim Menschen zeigt sich eine breite, flache Nasenwurzel und nach vorne gerichtete Nasenlöcher, die zu einer Verlegung der Nasengänge und einer erschwerten Nasenatmung führen können.

Zusätzlich sind beim Robinow-like Syndrom bei Hunden Wirbelmissbildungen wie Blockwirbel, dorso-laterale Hemivertebrae, laterale Hemivertebrae, Schmetterlingswirbel, Keilwirbel, Übergangswirbel, Spondylose und abnorm verkürzte Wirbel häufig. Missgebildete, verwachsene oder fehlende Schwanzwirbel können zu einer verkürzten oder sogenannten Korkenzieherrute führen. Genetisch fixiert ist dieses Syndrom bei Bulldog und French Bulldog, hohe Allelfrequenz beim Boston Terrier. Der Phänotyp des reinerbigen Genotyps trägt zum Zuchtziel bei.

 

Quelle: semanticscholar.org

Quelle: wikipedia.de

Beim Ansehen dieser Bilder, kann jeder sich jetzt sein eigenes Urteil bilden! 

Seltene Krankheiten? - so sieht es aktuell bei unseren Hunden aus:

 

DOBERMANN     ~ 58%                     dilatative Kardiomyopathie (DCM)  (Herzkrankheit, die tödlich endet)

Minibullterrier       > 50%                     Risiko für genetische Kehlkopflähmung

Mops                   ~ 50%                      Risikofaktor für Pug - Dog - Enzephalitis (PDE)

Dackel                    23%                      Bandscheibenvorfälle (IVDD) jeder 4. entwickelt eine Querschnittslähmung

Cavalier-King         97%                      Chiari-like Gehirnmissbildung

Spaniel                   50%                      Syringomyelie

West Highland    ~ 50%                       Atopische Dermatitis - jucken sich ihr Leben lang, haben Allergien

 

Dalmatiner          5-20%                      Taubheit für Schönheit

 

 

Mein Resume für meine eigene Zucht

 

Der Vortrag von Prof. Dr. Gruber hat mich in einer Hinsicht bestätigt, was ich bereits geahnt hatte. Das es solche Ausmaße angenommen hat, habe ich ehrlicherweise nicht geahnt. In meiner Welt kommt soviel "Krankheit" erzeugt und gewollt durch den Menschen nicht vor. Da reicht meine Vorstellungskraft leider nicht aus.

Ich habe im Nachgang viele Gespräche geführt, und werde auch noch viele führen. Ein erster Schritt war mein Wechsel in einen neuen Verband, in dem man sich ausgiebig mit dem Thema Epilepsie beim Dalmatiner beschäftigt und auch auskennt. Auch wenn der Anteil der Dalmatiner in Vergleich zu anderen Hunderassen welche an Epilepsie erkrankt sind gering bis nicht nennenswert ist, so ist für mich jeder Dalmatiner der an dieser Krankheit leidet und verstirbt ein Dalmatiner zu viel!

Klar mache ich mir sehr große Gedanken über das Thema Taubheit. Dies hat bereits in letzter Zeit zum Ausschluss von Zuchthunden bei mir geführt. Leider gibt es keinen Gentest, der die Vererbung von Taubheit belegen kann. Also bleibt uns aktuell nicht viel anderes möglich, bei einem Verdacht bereits die Reißleine zu ziehen zum Wohl der Tiere (Welpen).

Ein weiterer - nicht abwegiger - Gedanke, wäre das Einkreuzen einer "fremden Rasse", in der Hoffnung, das Thema Taubheit damit unter Kontrolle zu bekommen. Ähnlich, wie der Pointer, der bei den Dalmatinern eingekreuzt wurde um das Purin Thema unter "Kontrolle" zu bekommen.

Hier gilt es aber erst einmal eine passende Rasse zu finden, die nicht neue Baustellen - aufgrund eigener Gendefekte - beim Dalmatiner mit sich bringen würde. 

Ein sehr spannendes Thema, in das ich mit Sicherheit in der kommenden Zeit "Gehirnschmalz" reinsetzen werde. 

 

Allen Käufern kann ich nur sagen, egal welche Rasse, informiert euch vorher, was sie mitbringen an Krankheiten, Gendefekten etc. Seit nicht blauäugig. Habt ein Herz, zur Liebe und vor allem für die Gesundheit der Tiere. Es kann und darf nicht sein, dass Tiere ein Leben lang Qualen und Schmerzen erleiden müssen, nur weil wir Menschen sie "niedlich" finden, Die Gesundheit steht über allem, besonders über dem EGO des Menschen! Ihr Käufer seit es, die den Markt bestimmen! Nur so kann eine nachhaltige Änderung herbeigeführt werden.

 

Züchtern kann ich nur sagen, ändert etwas! Es ist schön, wenn man Geld verdient mit der Zucht. Jeder arbeitet hart für sein Geld. Aber bitte, setzt neue Standards! Käufer sind genauso bereit den Kaufpreis zu zahlen, wenn sie ein gesundes Tier dafür bekommen. Gesundheit sollte die absolut höchste Priorität haben. Und wenn Ihr einen Verdacht habt, zieht euren Rüden oder Hündin lieber aus dem Verkehr, bevor weiterhin Leid entsteht und durch uns Züchter kommt der Multiplikator rein! Vergesst bitte nicht eure Verantwortung den Tieren gegenüber!!! 

 

 

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