Ich denke mal laut....

Ende Februar 2025 habe ich auf Instagram ein Video von einem Dalmatiner gepostet, der einen epileptischen Anfall hatte. Dabei ging es um die erbliche Form der Epilepsie, und ich habe deutlich gemacht, dass Züchter eine Verantwortung tragen: Sie sollten nicht mit Tieren weiterzüchten, die diese Krankheit vererben.

Sobald ein Züchter erfährt, dass Nachkommen aus seiner Zucht an Epilepsie erkrankt sind, muss er wachsam sein und sofort handeln – im Sinne der Tiere und ihrer zukünftigen Gesundheit.

Ich will noch einmal kurz auf die erblich bedingte Epilepsie eingehen: 

Erblich bedingte Epilepsie beim Hund

Die erblich bedingte Epilepsie, auch idiopathische Epilepsie, ist eine neurologische Erkrankung, die bei bestimmten Hunderassen gehäuft vorkommt. Sie wird genetisch vererbt, tritt oft zwischen dem 1. und 5. Lebensjahr auf und hat keine erkennbare äußere Ursache wie Vergiftungen oder Verletzungen.

Ursachen & Vererbung

Die genetische Epilepsie entsteht durch eine Fehlfunktion der Nervenzellen im Gehirn, die zu unkontrollierten elektrischen Entladungen führen. Das genaue Vererbungsmuster ist nicht immer bekannt, aber:

  • Bestimmte Rassen haben ein erhöhtes Risiko.
  • Epileptische Elterntiere können die Krankheit an ihre Nachkommen weitergeben.
  • Träger des Gens zeigen nicht immer selbst Anfälle, können die Veranlagung aber vererben.

Daher ist es wichtig, dass verantwortungsbewusste Züchter nur mit gesunden, nicht betroffenen Tieren weiterzüchten.

Wichtige Verantwortung der Züchter

Sobald ein Züchter erfährt, dass ein Nachkomme aus seiner Zucht Epilepsie hat, muss er sofort handeln. Das bedeutet:
Kein weiterer Einsatz betroffener Tiere in der Zucht
Gesundheitskontrollen und Tests für Zuchttiere
Offener Austausch mit anderen Züchtern und Käufern

Nur so kann das Risiko für zukünftige Generationen minimiert werden.

 

Aber wieder zurück zum Thema oder eher gesagt meinen lauten Gedanken:

Mein Instagram Beitrag hat über 700 Kommentare erhalten. Besonders berührt hat mich, wie viele betroffene Hundebesitzer – unabhängig von der Rasse – sich zu Wort gemeldet haben und ihre Erfahrungen teilten.

Epilepsie beim Hund kann in verschiedene Formen unterteilt werden, je nach Ursache und Art der Anfälle. Die wichtigsten Formen sind:

1. Primäre (Idiopathische) Epilepsie

  • Ursache: Keine erkennbare strukturelle Veränderung im Gehirn, vermutlich genetisch bedingt
  • Typische Rassen: Labrador Retriever, Golden Retriever, Border Collie, Beagle, Deutscher Schäferhund
  • Beginn: Meist zwischen 6 Monaten und 6 Jahren

2. Sekundäre (Symptomatische) Epilepsie

  • Ursache: Strukturelle Hirnerkrankungen wie Tumore, Entzündungen, Verletzungen oder Schlaganfälle
  • Diagnostik: MRT oder CT erforderlich

3. Reaktive Anfälle (Metabolische oder toxische Ursachen)

  • Ursache: Erkrankungen außerhalb des Gehirns (z. B. Leber- oder Nierenerkrankungen, Vergiftungen, Unterzuckerung)
  • Behandelbar durch Therapie der Grunderkrankung

 

Arten von epileptischen Anfällen:

  1. Generalisierte Anfälle:
    • Der gesamte Körper ist betroffen (z. B. Muskelzuckungen, Bewusstseinsverlust, Schaum vor dem Mund)
    • Häufigste Form bei idiopathischer Epilepsie
  2. Fokale (partielle) Anfälle:
    • Betreffen nur einen Teil des Gehirns
    • Symptome: Muskelzucken, unkontrollierte Kopfbewegungen, ungewöhnliches Verhalten (z. B. Fliegenbeißen, plötzliches Leerschmatzen)
  3. Fokale Anfälle mit sekundärer Generalisierung:
    • Beginnen in einer Gehirnregion und breiten sich auf das gesamte Gehirn aus
  4. Cluster-Anfälle:
    • Mehrere Anfälle innerhalb von 24 Stunden
    • Notfall, da ein Status epilepticus droht
  5. Status epilepticus:
    • Anfall dauert länger als 5 Minuten oder mehrere Anfälle ohne Erholung dazwischen
    • Lebensbedrohlich, sofortige tierärztliche Versorgung erforderlich

 

Mir lässt das ja dann echt keine Ruhe.

Ich habe so viele Kommentare und Erfahrungsberichte gelesen – und sie haben mich wirklich bewegt. Dabei sind immer mehr Fragen in mir aufgekommen.

Vielleicht halten mich jetzt einige für verrückt, aber in mir wachsen Zweifel und Vermutungen, die natürlich nicht bewiesen sind (wie so vieles in diesem Bereich).

Klar, dass es erblich bedingte epileptische Anfälle gibt, steht außer Frage – darüber müssen wir wohl nicht mehr diskutieren.

Aber ich möchte einfach mal ein paar Gedanken in den Raum werfen und würde mich freuen, wenn wir uns an dieser Stelle offen, respektvoll und sachlich austauschen können.

Thema Impfungen.
Mittlerweile sollte bekannt sein, dass in Impfungen sogenannte „Wirkverstärker“ (Adjuvantien) enthalten sind. Und diese Stoffe sind Nervengifte.

1. Aluminiumverbindungen (Adjuvantien)

  • Aluminiumhydroxid oder Aluminiumphosphat wird in manchen Impfstoffen als Wirkverstärker (Adjuvans) eingesetzt.
  • Aluminium kann sich im Körper anreichern und wird mit neurologischen Problemen in Verbindung gebracht, insbesondere in hohen Dosen.

2. Quecksilberverbindungen (Thiomersal)

  • Thiomersal ist ein quecksilberhaltiges Konservierungsmittel, das früher häufiger in Impfstoffen verwendet wurde.
  • Es wird mittlerweile nur noch selten eingesetzt, meist in Mehrfachimpfstoffen oder in Impfstoffen für die Lagerung über längere Zeit.

3. Formaldehyd

  • Wird zur Inaktivierung von Viren und Bakterien in einigen Impfstoffen genutzt.

4. Antibiotika-Rückstände

  • Manche Impfstoffe enthalten geringe Mengen Antibiotika (z. B. Neomycin oder Gentamicin), um bakterielle Verunreinigungen zu verhindern.
  • Diese können in sehr seltenen Fällen allergische Reaktionen auslösen.

5. Polysorbat 80

  • Ein Emulgator, der in Impfstoffen verwendet wird, um Inhaltsstoffe stabil zu halten.
  • Es gibt Spekulationen, dass Polysorbat 80 die Blut-Hirn-Schranke beeinflussen könnte, aber wissenschaftliche Belege dafür fehlen.

Von der Pharmaindustrie wird uns immer wieder versichert, dass Impfstoffe ungefährlich für unsere Tiere sind.

Ich habe 2022 zwei von mir gezüchtete Hunde analysieren lassen. Beide sind unter gleichen Bedingungen aufgewachsen und wurden gebarft. Doch es gab einen Unterschied:

  • Ein Hund wurde vollständig nach Empfehlung geimpft.
  • Der andere Hund blieb ungeimpft.

Das Ergebnis der Analyse hat mich wirklich nachdenklich gemacht: Sowohl der Quecksilber- als auch der Aluminiumwert im Hund lagen weit über den rechtlich zulässigen Grenzwerten.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

Da ich von Natur aus eher impfkritisch eingestellt bin, kommt bei mir unweigerlich die Frage auf:
Könnten bestimmte Krankheiten unserer Hunde durch Impfungen „ausgelöst“ oder zumindest „begünstigt“ werden?

Dieser Gedanke lässt mich nicht mehr los, und ich werde weiter recherchieren. Denn wenn es hier Zusammenhänge gibt, sollte das offen und sachlich diskutiert werden.

Dann schrieb mir eine junge Dame, dass ihr Hund nach einer Kastration plötzlich epileptische Anfälle bekam.

Hmmm… wo besteht der Zusammenhang? 🤔

Viele Tierärzte verabreichen Hunden vor der eigentlichen Narkose Valium, um sie zu beruhigen.
Valium (Wirkstoff: Diazepam) wird in der Tiermedizin häufig vor oder während einer Operation eingesetzt. Es gehört zur Gruppe der Benzodiazepine und wirkt:
beruhigend
muskelentspannend
krampflösend

Allerdings kann es auch Nebenwirkungen haben – besonders in Kombination mit anderen Narkosemitteln.

Ein weiterer Punkt, der mich nachdenklich macht... 

Mögliche Nebenwirkungen von Valium in Verbindung mit einer OP

1. Vor der OP (Prämedikation)

  • Beruhigung, aber paradoxe Reaktionen möglich → Manche Hunde werden statt entspannt unruhig oder erregt.
  • Schläfrigkeit und Muskelerschlaffung → Kann dazu führen, dass der Hund Schwierigkeiten hat, zu stehen oder sich zu bewegen.
  • Speichelfluss oder Übelkeit → In seltenen Fällen kann es zu verstärktem Speichelfluss oder leichten Magenproblemen kommen.

2. Während der OP (in Kombination mit anderen Narkosemitteln)

  • Blutdruckabfall (Hypotonie) → Besonders wenn Valium mit Propofol oder anderen Beruhigungsmitteln kombiniert wird.
  • Atemdepression → In hohen Dosen oder in Kombination mit Opioiden kann die Atmung verlangsamt werden.
  • Verstärkte Muskelentspannung → Kann positiv sein, aber auch die Erholung nach der OP verzögern.

3. Nach der OP (Aufwachphase)

  • Desorientierung und Taumeln → Manche Hunde wirken nach der OP verwirrt oder haben Koordinationsprobleme.
  • Langsame Erholung → Diazepam kann die Aufwachphase verlängern, besonders wenn die Leberfunktion eingeschränkt ist.
  • Vermehrter Harndrang → Da Valium die Blasenmuskulatur entspannt, kann der Hund häufiger urinieren.
  • Müdigkeit oder ungewöhnliche Verhaltensweisen → Manche Hunde schlafen länger als gewöhnlich, andere zeigen kurzzeitig Verhaltensänderungen.

 

Eine Narkose in Verbindung mit Valium, kann Augenzittern (Nystagmus) auslösen. 

Nystagmus beim Hund in Verbindung mit einer Narkose, insbesondere nach der Verabreichung von Valium (Diazepam), kann verschiedene Ursachen haben. Hier sind einige mögliche Erklärungen:

1. Zentral bedingter Nystagmus durch Narkosemittel

  • Einige Anästhetika, insbesondere wenn sie auf das zentrale Nervensystem wirken, können vorübergehend Nystagmus auslösen.
  • Inhalationsanästhetika wie Isofluran oder Sevofluran können ebenfalls eine Rolle spielen.

2. Wirkung von Valium (Diazepam)

  • Diazepam ist ein Benzodiazepin, das beruhigend, muskelrelaxierend und krampflösend wirkt.
  • Es kann jedoch auch eine vorübergehende Störung der okulomotorischen Kontrolle verursachen, insbesondere in Kombination mit anderen Narkosemitteln.

3. Vestibuläre Störungen durch die Lagerung des Hundes

  • Während der Narkose kann die Lagerung eine Rolle spielen, wenn der Hund z. B. längere Zeit in einer Position verbleibt, die das Gleichgewichtssystem beeinflusst.

4. Hypoxie oder Durchblutungsstörungen

  • Eine unzureichende Sauerstoffversorgung des Gehirns während der Narkose kann ebenfalls zu Nystagmus führen.

5. Postnarkotischer Nystagmus

  • In einigen Fällen kann Nystagmus auch nach dem Erwachen aus der Narkose auftreten, wenn das Nervensystem noch nicht vollständig stabilisiert ist.

Wann ist Nystagmus bedenklich?

  • Wenn der Nystagmus nach dem Erwachen nicht innerhalb weniger Stunden verschwindet.
  • Wenn der Hund weitere neurologische Symptome zeigt (z. B. Ataxie, Kopfschiefhaltung, Desorientierung).
  • Wenn Anzeichen für eine vestibuläre Erkrankung vorliegen.

 

Neben dem Thema erblich bedingte Epilepsie, Impfung und Narkose, gibt es aber auch verschiedene Triggerpunkte, die epileptische Anfälle bei Hunden auslösen oder begünstigen können. Diese können je nach Hund unterschiedlich sein. Hier sind einige der Häufigsten:

1. Genetische / Erbliche Faktoren

  • Idiopathische Epilepsie (vererbte Form, tritt oft zwischen dem 1. und 5. Lebensjahr auf)
  • Bestimmte Hunderassen sind anfälliger (z. B. Border Collie, Labrador, Beagle)

2. Stress & Emotionale Belastung

  • Plötzliche Veränderungen im Alltag
  • Angst oder Panik (z. B. Feuerwerk, laute Geräusche)
  • Trennungsstress oder extreme Aufregung

3. Schlafmangel & Übermüdung

  • Unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Zu wenig Erholung nach intensiver Aktivität

4. Hormonelle Veränderungen

  • Läufigkeit oder Trächtigkeit bei Hündinnen
  • Kastration (hormonelles Ungleichgewicht kann Anfälle auslösen)

5. Medikamente & Narkosemittel

  • Narkosemittel wie Propofol, Ketamin oder Diazepam können Nebenwirkungen haben
  • Plötzliches Absetzen von Medikamenten (z. B. Beruhigungsmittel)
  • Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Medikamenten

6. Impfungen & Medikamente mit Nervengiften

  • Wirkverstärker in Impfstoffen (z. B. Aluminiumverbindungen)
  • Spot-On-Präparate gegen Parasiten (Insektizide, die auf das Nervensystem wirken)

7. Umweltfaktoren & Toxine

  • Kontakt mit Pestiziden, Herbiziden oder Haushaltschemikalien
  • Schimmelpilze oder Giftstoffe in Futter und Wasser
  • Bestimmte Pflanzen oder Lebensmittel (z. B. Schokolade, Trauben, Xylit)

8. Ernährung & Mangelerscheinungen

  • Futterunverträglichkeiten oder minderwertiges Futter
  • Mangel an Magnesium, Taurin oder B-Vitaminen
  • Zu hoher Zucker- oder Kohlenhydratgehalt im Futter

9. Licht- & Geräuschreize

  • Flackerndes Licht (ähnlich wie bei Menschen mit Lichtempfindlichkeit)
  • Hochfrequente Töne oder laute Geräusche

10. Stoffwechselerkrankungen & Organprobleme

  • Leber- oder Nierenerkrankungen (Toxine werden nicht richtig abgebaut)
  • Schilddrüsenunterfunktion (kann neurologische Symptome verursachen)
  • Diabetes oder Blutzuckerschwankungen

Jeder Hund kann individuelle Trigger haben, daher lohnt es sich, ein "Anfallstagebuch" zu führen, um mögliche Auslöser zu erkennen.

 

Wenn ich mir all diese Triggerpunkte anschaue, kommen mir zwei Gedanken in den Sinn.

Der erste ist, dass wir als Hundebesitzer manchmal vielleicht zu leichtsinnig mit bestimmten Dingen umgehen – oft ohne uns bewusst zu machen, welche Auswirkungen sie auf unser Tier haben können. Das ist kein Vorwurf! Schließlich verlässt sich jeder von uns auf die Beratung seines Tierarztes, und vieles wird als „Standard“ dargestellt. Man denkt sich: „Wird schon alles gutgehen.“
Aber ich glaube, genau dieses „Wird schon alles gutgehen“ trifft nicht immer zu.

Mein zweiter Gedanke betrifft sowohl Züchter als auch Hundebesitzer gleichermaßen:
Verweichlichen wir unsere Hunde zu sehr?

Bei vielen Züchtern ist alles perfekt abgestimmt, kuschelig und wohlbehütet – und natürlich sollen die Welpen liebevoll aufwachsen. Doch als Züchter haben wir auch die Aufgabe, unsere Welpen auf ihr zukünftiges Leben vorzubereiten. Gerade in der Prägephase (auch sensible Phase genannt) ist es besonders einfach, den Grundstein für ein starkes Nervensystem zu legen.

Warum ist das so wichtig?

Welpen müssen so viele verschiedene Reize wie möglich kennenlernen. Dadurch werden im Gehirn Synapsen gebildet – Verbindungen zwischen Nervenzellen, die für eine stabile Reizverarbeitung sorgen. Je mehr dieser Verbindungen entstehen, desto besser ist der Welpe auf sein späteres Leben vorbereitet.

Verkümmern diese Verbindungen jedoch, kann man das im Erwachsenenalter nicht mehr nachholen.

Was bedeutet das für die Aufzucht?

Ja, natürlich sollen Welpen behütet und umsorgt aufwachsen. Aber das heißt nicht, dass sie in einer sterilen, ruhigen Umgebung ohne Herausforderungen leben sollten. Lärm, verschiedene Untergründe, ungewohnte Geräusche und Bewegungen gehören dazu.

Welpen sollten schon beim Züchter möglichst viele Reize erleben, wie zum Beispiel:
🔹Laute Geräusche (Staubsauger, Rasenmäher, Sirenen, Silvesterknaller)
🔹Verschiedene Untergründe (Sand, Gras, Fliesen, Gitterroste, Wasser)
🔹Unterschiedliche Umgebungen (Stadt, Land, Wald, Baustellen)
🔹Bewegung und Aktivitäten (Menschen, die tanzen, Fahrrad fahren, arbeiten)
🔹Fahrzeuge und Maschinen (Traktoren, Motorräder, Baugeräte)

Ein Welpe, der früh solche Erfahrungen macht, entwickelt eine gesunde Stressresistenz.

Die Rolle der neuen Besitzer

Die Prägephase ist mit der Abgabe des Welpen mit 8–9 Wochen noch nicht abgeschlossen!
Was der Züchter begonnen hat, muss der neue Besitzer fortsetzen.

Das bedeutet: Raus mit dem Welpen! 
Er soll neue Orte erkunden, verschiedene Menschen und Tiere treffen und Reize erleben – aber natürlich immer in einem gesunden Maß. Denn genauso wichtig wie die neuen Erfahrungen sind Ruhephasen, in denen das Erlebte verarbeitet werden kann.

Das Ziel: Ein stressresistenter, ausgeglichener Hund

Wenn ein Welpe gut geprägt und sozialisiert wurde, kann er sich später souveräner und gelassener in ungewohnten Situationen verhalten. Ein Hund, der früh gelernt hat, mit Reizen umzugehen, ist in der Regel weniger anfällig für Angst, Unsicherheit oder stressbedingte Erkrankungen – einschließlich Epilepsie.

Ich denke, wenn wir gemeinsam – Züchter und Besitzer – daran arbeiten, legen wir die beste Basis für einen gesunden, nervenstarken Begleiter fürs Leben.

Natürlich werde ich in der nächsten Zeit weiter recherchieren, um herauszufinden, ob sich meine Vermutungen bestätigen oder ob es tatsächlich Zusammenhänge gibt.

Darüber halte ich euch natürlich auf dem Laufenden!

 

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