COF Spots setzt neue Maßstäbe: DNA- und Immun-Tests für Welpen ab 2025

Viele Züchter betonen: „Wir züchten gesunde Hunde!“ Diese Aussage wird oft durch ein Gesundheitszeugnis eines Zuchtwarts oder Tierarztes bestätigt. Dieses Zertifikat bezieht sich jedoch meist nur auf äußerliche Merkmale, die leicht sichtbar sind. Doch was ist mit dem, was im Verborgenen liegt – der Genetik?

 

Die wahre Herausforderung zeigt sich oft erst später, wenn der neue Besitzer seinen Welpen bereits tief ins Herz geschlossen hat. Eine Rückgabe kommt dann kaum infrage, da die Bindung zu dem kleinen Vierbeiner schon zu stark ist. Doch genetische Probleme können dann auftreten, die äußerlich nicht erkennbar waren.

 

Im weiteren Verlauf des Textes werde ich nur einige der genetischen Erkrankungen aufführen, die beim Kauf eines Welpen nicht sichtbar sind, aber ernste Folgen haben können, wenn der Welpe von beiden Elterntieren ein defektes Gen geerbt hat.

 

Ab 2025 wird es bei mir eine wichtige Veränderung geben: Um noch mehr Transparenz zu schaffen und die Gesundheit meiner Welpen bestmöglich abzusichern, werde ich alle meine Welpen einem umfassenden DNA- und DLA-Gen-Test unterziehen. Diese Tests decken 222 genetische Merkmale sowie das Immunsystem und potenzielle Autoimmunerkrankungen ab. Natürlich bleibt das Gesundheitszeugnis, das die äußere Gesundheit des Welpen bescheinigt, weiterhin bestehen, doch dieser Test geht noch viel tiefer.

 

Es gibt sicherlich Züchter, die sagen: „Die Elterntiere sind getestet, das reicht doch.“ Doch leider ist es nicht ganz so einfach. Heutzutage wissen wir, dass bei jeder Anpaarung neue Mutationen entstehen können – auch solche, die bei den Elterntieren nicht vorhanden sind.

Deshalb ist es so wichtig, nicht nur die Elterntiere, sondern auch die Welpen gründlich zu testen. Nur so können wir sicherstellen, dass die kleinen Vierbeiner bestmöglich geschützt sind und gesund in ihr neues Zuhause einziehen.

 

Durch Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz kann ich meinen zukünftigen Welpeneltern garantieren, dass mein Ziel die Zucht von gesunden Hunden ist, die viele Jahre lang Freude bereiten. Für mich ist das ein entscheidender Schritt, damit Ihr bei COF Spots Dalmatiner gesunde, gut sozialisierte und bestens geprägte Welpen erhaltet, auf die Ihr Euch verlassen könnt.

 

DM - Degenerative Myelopathy – Bei der degenerativen Myelopathie handelt es sich um ein langsam fortschreitendes Absterben der langen Rückenmarksbahnen bei großen Hunden. Aufgrund des durch die Krankheit verursachten Mobilitätsverlusts werden Hunde häufig innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach Auftreten der klinischen Symptome eingeschläfert. Ohne Euthanasie kann DM über mehr als drei Jahre fortschreiten und dazu führen, dass der Hund nicht mehr normal gehen oder atmen kann.

 

Kupfertoxikose-protektiver Modifikator – Die Kupfertoxikose, auch bekannt als Kupferspeicherkrankheit, ist eine erbliche Stoffwechselstörung, bei der der Körper des Hundes zu viel Kupfer speichert. Statt das Kupfer wie gewohnt über die Galle auszuscheiden, lagert es sich vor allem in der Leber ab. Dies kann zu schweren Leberschäden führen und im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein.

 

Zwergwuchs, Wachstumshormon Defizienz - Zwergwuchs bei Hunden, auch als Wachstumshormon-Defizienz bezeichnet, ist eine genetisch bedingte Störung, bei der der Körper des Hundes nicht genügend Wachstumshormone produziert. Dies führt dazu, dass betroffene Hunde kleiner bleiben und sich langsamer entwickeln als ihre Artgenossen.

 

Akutes Atemnot Syndrom (Dalmatiner) – ARDS - Das akute Atemnotsyndrom ist eine vererbte Krankheit bei Hunden. Betroffene Hunde zeigen im Alter zwischen 5 und 10 Monaten klinische Anzeichen einer schweren Lungenerkrankung. Damit einhergehende Symptome sind schnelle, angestrengte und laute Atmung, überstreckter Hals, blaues bis violettes Zahnfleisch und ein niedriger Sauerstoffgehalt im Blut. Röntgenaufnahmen zeigen Anzeichen einer diffusen Lungenschädigung, und in einigen Fällen entwickeln die Hunde eine Symtomatik, bei der sich der Raum rund um das Herz, die Luftröhre, die Speiseröhre und anderen Strukturen im Brustkorb mit Luft füllt. Sehr häufig versterben die Hunde innerhalb von sechs Wochen nach Auftreten der ersten klinischen Anzeichen oder werden aufgrund der schlechten Lebensqualität euthanasiert.

 

Kardiomyopathie, dilatativ – DCM – Dilatative Kardiomyopathie ist eine vererbte Erkrankung des Herzmuskels bei Hunden. Betroffene Hunde zeigen in der Regel vor dem 3. Lebensjahr klinische Anzeichen einer schlechten Herzfunktion. Betroffene Rüden erkranken in der Regel früher als betroffene Hündinnen, und zwar in einem Alter von etwa 1,5 Jahren gegenüber 2,4 Jahren. Eine fortschreitende Herzmuskelschwäche, die Erweiterung der Herzkammern und die Verdünnung der Herzwände führen zu einer schlechten Kontraktionskraft und machen betroffene Hunde anfällig für tödliche Herzrhythmusstörungen. Der bekannteste Vertreter dieser Krankheit ist der Dobermann.

Multidrug-Resistance 1 - MDR1 - ist eine angeborene Erkrankung. Die Mutation im ABCB1 Gen verursacht eine Fehlfunktion des P-Glykoproteins, welches für den Abbau von bestimmten Medikamenten und Toxinen im Körper verantwortlich ist. Klinische Symptome sind häufig mit der Verteilung der Medikamente im Zentralnervensystem verbunden. Aufgrund von Berichten, dass bereits Träger Symptome einer Unverträglichkeit entwickeln können, ist davon auszugehen, dass der Erbgang eher autosomal unvollständig dominant ist, anstelle von autosomal rezessiv. Autosomal unvollständig dominant bedeutet, dass bereits Hunde die nur eine Kopie der Mutation tragen, einem erhöhten Risiko einer unerwünschten Reaktion gegen bestimmte Medikamente ausgesetzt sind. Obwohl Nebenwirkungen auf bestimmte Medikamente am häufigsten bei Hunden mit zwei defekten Kopien des Gens beobachtet werden, sollte dennoch bereits bei Trägern des MDR1-Defektes die Dosierung von Medikamenten angepasst werden. Am bekanntesten für diese Krankheit sind die Hütehunderassen. 

 

So Stolz ist Mama Vivien auf Ihre Frieda

05.10.2024 - Bestandene Begleithundeprüfung und somit Leinenfreiheit in Hamburg

Meine liebste kleine Frieda,

die Nachricht, dass Du die Begleithundeprüfung mit Bravour bestanden hast, hat mein Herz vor Freude hüpfen lassen! Es ist einfach sensationell, was Du erreicht hast. Ich bin unglaublich stolz auf Dich, meine Süße, aber auch auf Dein wunderbares Frauchen. Ihr beide seid ein so besonderes Team, das gemeinsam jede Herausforderung meistert und dabei so viel Liebe und Stärke ausstrahlt.

Ich freue mich von ganzem Herzen für Euch beide!

Was den Hunden abverlangt wird, ist schon nicht ohne

Das schrieb mir Vivien: Wir hatten das einen Verkehrsteil und ihr Verhalten wurde gegenüber fremden Personen und das Benehmen in der Öffentlichkeit getestet. Die Richter beobachten den Hund z. B. in Stress-Situationen, etwa bei passierenden Joggern und Radfahrern oder in Gegenwart von lauten oder hektisch agierenden Menschen und anderen Hunden.

Frieda wurde außer Sichtweite angebunden und andere Hunde und Menschen sind an ihr vorbei gelaufen. Menschen sind schnell und hektisch auf sie zu und haben uns zusammen „bedrängt“. Sie hat das ganz, ganz toll gemacht.

Du hast eine ganz tolle Zucht. Es is selten, das Dalmis das so souverän beherrschen (so der Richter). 
 Du bist der Grundstein.

Zuwachs im September 2024

Ende September sind Harry und Meggy bei uns eingezogen, und ich könnte nicht glücklicher sein! Mit diesen beiden wundervollen Hunden haben zwei genetische "Schätze" ihren Platz bei uns gefunden. Sie bereichern nicht nur unser Leben, sondern auch den Kreis unserer Zuchthunde, die frei von jeglichen bekannten Epilepsieträgern und Vererbern sind.

Es macht mich besonders stolz, dass wir jetzt drei Zuchthunde in unserem Rudel haben, bei denen man – egal wie weit man in die Generationen zurückschaut – nichts findet. Ein großer Schritt für unsere kleine Familie!

DER DDV e.V. SAGT DER EPILEPSIE DEN KAMPF AN

Das auch ein Dalmatiner ab und an von Epilepsie betroffen sein kann, sollte, zumindest unter Züchtern, schon lange kein Geheimnis mehr sein.  Leider sehen andere Vereine bzw. Verbände das nicht so und tun recht wenig, um die Epilepsie auszumerzen.  Da es für diese wundervolle Rasse noch immer keinen genetischen Test auf etwaige Trägerschaft einzelner Zuchthunde auf Epilepsie gibt, sind die Dachverbände, deren angeschlossen Vereine und auch die Züchter selbst dafür verantwortlich, Zuchttiere mit epileptischer Abstammung zu überwachen. Es  ist  leider  heutzutage  unmöglich,  alle  Zuchttiere,  die  die  Ursprungsepileptiker  in  sich  tragen,  aus  der  Zucht  zu  nehmen.  Dann wären wahrscheinlich um die 60-70% der jetzigen Zuchttiere auszusondern.  Dennoch gibt es Maßnahmen die ergriffen werden können und der DDV e.V. folgt einem Konzept, an das sich all unsere Züchter halten müssen.  Dieses Konzept beruht nicht auf wissenschaftliche Errungenschaften oder Ergebnissen medizinischer Studien, sondern von gesammelten und recherchierten Daten, die ich als 1.  Vorsitzende seit mittlerweile fast 10 Jahren zusammengetragen und analysiert habe. Dazu  gehört  die  etwaige  Vererbbarkeit  über  viele  Generationen  hinweg,  von  bestimmten,  viel  eingesetzten  Zuchthunden  im  FCI  und  VDH,  die  an  Epilepsie  erkrankt  sind  und  deren direkte  Nachkommen  in  der  Zucht  stark  verbreitet  wurden.  Alle Dalmatiner mit Epilepsie, die ich in Erfahrung bringen konnte und die einen Ahnennachweis besitzen, tragen, teilweise mehrmals, entweder diese Epileptiker in sich oder die Ahnen aus denen die Epileptiker entstanden sind. Daraufhin habe ich ein Konzept für die zukünftige Zucht im DDV e.V. erstellt.

  • es werden keine Zuchttiere miteinander verpaart, die beide die betroffenen Ahnen in sich tragen (unsere Vermutung ist, dass diese Epilepsie autosomal rezessiv vererbt wird)
  • Zuchthunde mit epileptischer Abstammung dürfen diese frühestens ab der 5. Generation aufweisen (sollten die Ahnen innerhalb dieser Generationen schon Epileptiker hervorgebracht haben, ließen sich diese bestimmt schon identifizieren)
  • Zuchthunde, die mindestens einen Epileptiker hervorgebracht haben, werden sofort aus der Zucht genommen (sowie deren Nachkommen, sollten sich welche in der Zucht befinden)
  • Nachkommen, die aus Zuchttieren mit epileptischer Abstammung entstanden sind, dürfen nicht als Nachzuchten eingesetzt werden es sei denn das deren Eltern sich nachweislich als epilepsiefreie Vererber bewiesen haben
  • Nachzuchten dieser epilepsiefreien Vererber dürfen erst ab einem Alter von 3 Jahren zur Zucht eingesetzt werden
  • jede Zuchthündin mit epileptischer Abstammung, muss zwischen den Würfen mind. 2 Jahre pausieren (um zu sehen wie sich die Welpen entwickeln, da bei den meisten Epileptikern in diesem Zeitraum die ersten Anfälle auftreten)
  • jeder Zuchtrüde mit epileptischer Abstammung, darf ebenfalls frühestens alle 2 Jahre decken

Desweiteren erstellte der DDV e.V. in Zusammenarbeit mit Züchtern, Hundebesitzern, Tierärzten eine Epilepsie-Datenbank, in der wir alle gesammelten Daten von betroffenen Epileptikern zur Einsicht zur Verfügung stellen. Diese Datenbank ist für jeden Züchter, Deckrüdenbesitzer und zukünftigen Dalmatinerbesitzer einsehbar sein. Desweiteren führt der DDV e.V. eine ziemlich umfangreiche Liste, mit derzeit sich im Umlauf befindlichen Zuchttieren mit epileptischer Abstammung.  Diese Liste jedoch, ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht für jedermann einsehbar, sondern dient ausschließlich dem Zuchtleiter dazu, den angeschlossenen Züchtern und Deckrüdenbesitzern des DDV e.V., die Auswahl seiner zukünftigen Zuchthunde in puncto epilepsiebelastete Linien, zu erleichtern.

Wenn Du einen Dalmi hast, der leider an Epilepsie erkrankt ist oder war, kannst Du dich gerne auf der EPIDAL Seite registrieren

 

Quelle: https://www.dalmatiner-weltweit.de/epilepsie.htm

Verbandswechsel in 2024

Es war der richtige Zeitpunkt, einen wichtigen Schritt zu gehen und den Fokus noch stärker auf die Gesundheit meiner Welpen zu legen. Wer mich kennt, weiß, wie sehr mir das Wohl meiner Zuchthunde und Welpen am Herzen liegt. Dies habe ich durch ständige Fort- und Weiterbildungen, sowie intensives Einlesen in das Thema immer wieder betont. Man lernt nie aus, und als Züchter sollte man stets offen für Neues sein.

Eine liebe Züchterkollegin hat mich auf einen Beitrag zum Thema Epilepsie beim Dalmatiner aufmerksam gemacht, der von der ersten Vorsitzenden des DDV e.V. verfasst wurde. Ich habe diesen Artikel regelrecht aufgesogen und fühlte, dass hier ein weiteres Puzzlestück für meine Zuchtarbeit gefunden war. Daraufhin habe ich direkt den Kontakt gesucht und schnell war klar: Hier muss ich Mitglied werden! Denn nicht nur das Thema Epilepsie, sondern auch Taubheit ist bei Dalmatinern ein großes Anliegen, das mir sehr am Herzen liegt.

Diese Entscheidung hatte jedoch bittersüße Konsequenzen. Nach intensiver Recherche und dem sorgfältigen Studium der Ahnentafeln meiner Zuchthunde stand ich an einem Wendepunkt in meiner Zucht. Einige meiner Hunde musste ich schweren Herzens aus der Zucht nehmen, da der Verdacht bestand, dass sie Taubheit vererben könnten. Es ist eine Sache, es nicht zu wissen und weiter zu züchten. Aber eine ganz andere, wenn man eine Vermutung hat und trotzdem weitermacht – das wäre für mich persönlich unvorstellbar.

Ja, aus betriebswirtschaftlicher Sicht war das natürlich ein herber Rückschlag, aber aus gesundheitlicher Sicht absolut die richtige Entscheidung. Am Ende steht für mich immer die Gesundheit meiner Welpen an erster Stelle, und das wird auch immer so bleiben.

Ich bin überglücklich, Teil dieses DDV e.V. Verbandes zu sein. Hier gibt es ein herzliches und unterstützendes Miteinander unter den Züchtern. Ich fühle mich verstanden und gut aufgehoben. Mit dem Vorstand pflege ich ein enges und vertrauensvolles Verhältnis, und gemeinsam setzen wir uns mit viel Freude und Enthusiasmus für die Gesundheit der Dalmatiner ein.

Besuch im Seniorenheim 30.04.2024

Heute war ein ganz besonderer Tag für die Welpen aus dem H-Wurf – ihre "Abschlussprüfung" stand an, und wir machten uns auf den Weg ins Seniorenheim. Diese Besuche sind immer ein absolutes Highlight für alle Beteiligten, und ich konnte die Aufregung und Freude der Welpen förmlich spüren, als wir uns dem Ziel näherten.

Als wir das Seniorenheim betraten, wurden wir schon sehnsüchtig erwartet. Die Augen der Bewohner leuchteten auf und ihre Gesichter strahlten vor Freude, als sie die tapsigen Welpen sahen. Die kleinen Fellnasen stürmten neugierig auf die Senioren zu, und es dauerte nicht lange, bis sie in einen sanften und liebevollen Empfang aufgenommen wurden.

Die Senioren lächelten von Herzen und die Atmosphäre war erfüllt von Lachen und glücklichen Gesprächen. Es war herzerwärmend zu sehen, wie die Welpen sofort eine Verbindung zu den Bewohnern aufbauten. Sie ließen sich geduldig streicheln, kuschelten sich an und schenkten jedem ein kleines Stück ihrer grenzenlosen Energie und Lebensfreude.

Für die Welpen war dieser Besuch eine wichtige Lektion. Sie lernten, wie man behutsam mit älteren Menschen umgeht, und erfuhren gleichzeitig eine Menge Zuneigung. Jeder von ihnen zeigte sich von seiner besten Seite, und ich war unglaublich stolz auf die kleinen Racker. Sie bestanden ihre "Abschlussprüfung" mit Bravour und zauberten allen Anwesenden ein Lächeln ins Gesicht.

Die Bewohner des Seniorenheims erzählten mir immer wieder, wie sehr sie sich auf unsere Besuche freuen. Die Welpen bringen so viel Freude und Abwechslung in ihren Alltag. Einige von ihnen erinnerten sich an eigene Hunde, die sie einst hatten, und die Erinnerungen brachten oft Tränen der Rührung in ihre Augen.

Als wir uns am Ende des Besuchs verabschiedeten, war die Dankbarkeit und Liebe, die uns entgegengebracht wurde, deutlich zu spüren. Die Welpen waren müde, aber glücklich, und ich wusste, dass dieser Tag nicht nur für sie, sondern auch für die Senioren eine kostbare Erinnerung sein würde.

Der Besuch im Seniorenheim war ein voller Erfolg und wird in den Herzen aller Beteiligten einen besonderen Platz einnehmen. Es war ein unvergesslicher Tag voller Freude, Lachen und liebevollen Begegnungen. Die Welpen aus dem H-Wurf haben gezeigt, wie viel Liebe und Glück sie in die Welt bringen können, und ich bin unendlich dankbar für diese wundervolle Erfahrung.

Welpentreffen C und D-Wurf 27.08.2023

Ein Tag voller Freude und Wiedersehen: Das Welpentreffen des C- und D-Wurfs wurde kurzerhand zusammengelegt, da einige Familien aufgrund des Wetters und der weiten Anreise von über acht Stunden nicht kommen konnten. Doch gerade diese Zusammenlegung machte den Tag zu einem noch besonderen Erlebnis.

Die Sonne schien warm vom Himmel und die Luft war erfüllt vom fröhlichen Bellen und der Aufregung der Hunde. Es war ein buntes Treiben auf der großen Wiese, als die Welpen des C- und D-Wurfs sich wiederfanden und mit ihren Geschwistern und neuen Freunden spielten. Es war rührend zu sehen, wie sie sich freudig begrüßten, als würden sie sich an ihre gemeinsame Zeit erinnern. Es war einfach super harmonisch.

Die Familien standen in Gruppen zusammen, tauschten liebevoll Geschichten aus und genossen das Wiedersehen. 

Ich als Züchterin  habe das Treiben mit einem glücklichen Lächeln beobachtet. Bei dem ein oder anderen dachte ich "Schitt, die hättest Du behalten sollen" :-) . Es erfüllte mich mit Stolz und Freude zu sehen, wie gut es den Hunden ging und wie liebevoll sie in ihren neuen Familien aufgenommen wurden. Es war ein Gefühl tiefer Zufriedenheit, zu wissen, dass all meine Mühe und Liebe in der Aufzucht dieser kleinen Wesen Früchte getragen hat.

Auch die Hunde genossen den Tag in vollen Zügen. Sie tobten über die Wiese, jagten Bällen hinterher und erkundeten neugierig ihre alt bekannte Umgebung.

Als die Hunde fertig mit der Welt waren, sind wir wohlwissend in die Reithalle gegangen, da der Wetterbericht nichts gutes angekündigt hatte. Dort standen Bänke, Grill, Buffet und viele Getränke. Diese Planung sollte belohnt werden, denn kurz nachdem wir mit den Hunden in die Halle gingen, goss es, was der Himmel im Angebot hatte. Und wieder einmal haben die Hunde bewiesen, dass sie einfach coole Socken sind. Der stürmische Regen und das Gewitter hat sie nicht die Bohne interessiert.

Das Welpentreffen des C- und D-Wurfs wird in den Herzen aller Beteiligten einen besonderen Platz einnehmen. Dieses unvergessliche Erlebnis zeigte, wie tief die Verbundenheit und Liebe zu diesen wunderbaren Hunden einfach ist. Es war ein Tag voller Freude und Zusammenhalt, der uns allen in lebhafter Erinnerung bleiben wird.

Welpentreffen B-Wurf am 16.07.2022

Ein ganz besonderer Tag stand bevor: das Welpentreffen des B-Wurfs. Die Sonne strahlte vom Himmel und der Duft von frisch gemähtem Gras lag in der Luft, als die Welpen gemeinsam mit ihren Familien im Hundeparadies zusammenkamen. Es war ein Wiedersehen voller Freude und Aufregung, als die Geschwister sich nach langer Zeit wieder erkannten.

Die mittlerweile stattlichen, bildhübschen Knöpfe tollten ausgelassen umher, spielten Fangen und nahmen eine willkommene Abkühlung im Teich. Bei dem Wetter kein Wunder. Es war ein herzerwärmender Anblick, wie sie miteinander spielten und ihre Energie auslebten. Jeder einzelne von Ihnen hatte sich prächtig entwickelt und strahlte vor Gesundheit und Lebensfreude.

Die Menschen standen in Gruppen beisammen, tauschten Geschichten aus und lachten über die lustigen Eigenarten ihrer vierbeinigen Familienmitglieder. Es war schön zu sehen, wie eng die Bindung zwischen den Welpen und ihren neuen Familien geworden war. Jeder berichtete stolz von den Fortschritten seines  Lieblings und es gab so viel zu erzählen.

Auch ich als Züchterin war voller Freude und Stolz. Mit eigenen Augen zu sehen, wie meine liebevoll aufgezogenen Knöpfe in den besten Händen waren und wie glücklich sie waren. Es war ein Gefühl der Erfüllung, zu sehen, wie diese kleinen Wesen in der Welt ihren Platz gefunden hatten und so viel Liebe erfuhren. Am Ende des Tages, als die Rasselbande sich komplett verausgabt hatte, haben wir Menschen gemütlich gegrillt, Geschichten und Anekdoten ausgetauscht, und herrlich gelacht.

Das Welpentreffen des B-Wurfs war ein unvergessliches Erlebnis, das in den Herzen aller Beteiligten einen besonderen Platz einnehmen wird. Es war ein Tag voller Freude, Lachen und Liebe – ein Tag, an dem die Welt ein bisschen heller und wärmer schien.

Welpentreffen des A-Wurf am 09.07.2022

ich möchte von Herzen Danke sagen für ein unvergessliches Welpentreffen. Es war eine unglaubliche Freude zu sehen, dass alle Hunde aus meinem A-Wurf der Einladung gefolgt sind. Jeder einzelne von euch hat den Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht.

Es war ein emotionaler Moment, die stattlichen Persönlichkeiten zu sehen, die aus den kleinen Knöpfen geworden sind, die ich damals in ihr neues Zuhause entlassen habe. Die Verbindung, die ich zu jedem Welpen aufgebaut habe, ist tief und es erfüllt mein Herz mit Stolz und Freude zu sehen, wie sie sich entwickelt haben.

Zu sehen, wie glücklich und gesund sie sind, war ein wunderbarer Anblick. Die Zeit, die wir gemeinsam verbracht haben, die Spiele, die Geschichten und die liebevollen Augenblicke – all das hat mir gezeigt, dass jeder von ihnen in den besten Händen ist.

Danke für eure Liebe, Fürsorge und die Hingabe, die ihr in die Erziehung dieser wundervollen Hunde steckt. Ich bin so dankbar, dass wir diesen besonderen Tag miteinander teilen konnten und freue mich schon jetzt auf viele weitere glückliche Wiedersehen.

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